> Gasversorgung
Propangas in ausreichender Menge wird gestellt. Gas kann nur für Bölling- und Heinzel-Systeme entnommen werden. Andere Anschlüsse sind nicht vorhanden und auch nicht zulässig!

Wer eine Art von Dachpappen-Brenner als Aufrüstbrenner benutzt, sollte diesen mitbringen - Achtung ! Die Anschlüsse für die Campinggasflaschen in Israel sind anders. Der Anschluss für eine solche Falsche muss bestellt werden und wird gestellt. Also rechtzeitig Bescheid sagen.

> Außentemperaturen und Flaschendruck
Die Temperaturen im Juli dürften so um die 35 Grad Celsius liegen. Einen Überdruck in den Flaschen haben wir nicht zu erwarten. In Israel wird ein höherer Butan-Anteil im Gas verwendet. Während der ersten Test- und Demofahrten am 22. und 23. Oktober 2004 (abends ca. 18.00 Uhr bei ca. 26/27 Grad Celsius) konnte aus den 5 bzw. 10 kg Flaschen lediglich ein Druck von ca. 3,0 bis 3,5 bar für die Korbflaschen erreicht werden.

Im Sommer 2005 wird das Gas aus anderen Behältern entnommen. Bis dorthin wird auch sichergestellt, dass ein Flaschendruck von mindestens 5,5 bar vorhanden ist, damit eine zuverlässige und sauberer Verbrennung gewährleistet wird - also keine Bange vor zu hohem Flaschendruck.

Die hohen Außentemperaturen machen es ggf. auch notwendig, dass für die rund 20 minütige Vorführung, nicht alle Flaschen im Korb gefüllt werden. So wird der Korb etwas leichter und die Hülle muss nicht unermesslich aufgeheizt werden. Allgemein macht sich also ein leichtes Equipment besser. Ist der Korb besonders schwer, muss entsprechend viel geheizt werden.

> Benzinversorgung
Kraftstoff für die Aufrüstgebläse steht zur Verfügung.

> Stromanschluss für Ladegeräte
In Israel wird ebenfalls mit 220/230 Volt gearbeitet. Die Stecker unterscheiden sich jedoch zu denen in Deutschland - ggf. Reise-Steckeradapter mitnehmen.